Absolut Warhola - strandfilm

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Absolut Warhola

Kinofilme
Absolut Warhola
Ein Dokumentarfilm von Stanislaw Mucha, D 2001, 80 Min., 35mm, Farbe, 1:1,66, Lichtton (Dolby SR)
Originalsprachen: Ruthenisch, Slowakisch, Untertitel: Deutsch oder Englisch
Eine Produktion von strandfilm in Co-Produktion mit PANDORA FILM Gefördert von: Filmförderung Hamburg, Hessische Filmförderung, Kuratorium Junger Deutscher Film. Verleih: PEGASOS FILM / Weltvertrieb: MEDIA LUNA FILM, KöLN
Premiere: Andy Warhol Museum in Medzilaborce 13.09.2001:
Welturaufführung (anwesend: die Familie von Andy Warhol aus den USA und der Slowakei)

Möglicherweise dauert diese Reise ewig und führt nirgendwohin. Mal fährt das Auto durch Regen und Schnee eines Spätwinters, dann wieder durchs strotzende Grün eines makellosen Sommers. Die Zeit scheint stehen geblieben. Kein Strassenschild weist den Weg. Dennoch gibt es ein Ziel: Das "ruthenische Bermuda-Dreieck". So nennt Stanislaw Mucha jene verlorene Gegend, "wo alles verschwindet". Hier im slowakischen Dreiländereck, hart an den Grenzen zu Polen und der Ukraine, spürt der 31-jährige polnische Regisseur das einzige Pop-Art-Museum Europas auf. Medzilaborce heißt das Städtchen, ein Ort, so abseits, dass die Mühe nicht lohnt, die korrekte Aussprache seines Namens zu lernen - gingen von ihm nicht Verbindungslinien zum Rest der Welt aus. Sie reichen bis nach Manhattan.

ABSOLUT WARHOLA auf Filmfestivals
16.-17.02.2002: Berlinale 2002 - Perspektive Deutsches Kino
18.-19.11.2001: Kasseler Dokumentarfilmfest
08.-17.11.2001: 50. Intern. Filmfestival Mannheim-Heidelberg - Wettbewerb
Publikumspreis
05.-11.11.2001: 25. Dokumentarfilmfestival Duisburg - Publikumspreis
16.-21.10.2001: 44. Int. Filmfestival Leipzig im Int. Wettbewerb (Premiere) - Zuschauerpreis, Don Quijote Award, Beste Kameraführung
Weitere Auszeichnungen
Grimme-Preis 2003: Auszeichnung für Stanislaw Mucha (Buch/Regie) und Kamera (Susanne Schüle)
Landeszentrale für politische Bildung: Preis für den besten gesellschaftspolitischen Film 2001
DEFA Stiftung: Nachwuchspreis Regie und Kamera 2001
Deutsche Filmkritik: Der beste Dokumentarfilm 2001.

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